Cellulite – Erkennen, Verstehen, Vorbeugen, Behandeln
Das ist Cellulite
Unsere Haut besteht aus einer Epidermis (äußerste Schicht), aus einer Lederhaut mit Haarfollikeln, Schweißdrüsen, Gefäßen und Nervenrezeptoren sowie ersten Bindegewebsstrukturen. Die nächste sog. areolare Schicht bildet subkutanes Fett. Dieses Areal, welches von Bindegewebe umschlossen wird, verbindet man mit der Entstehung von Cellulite. Vereinfacht formuliert kann (geschädigtes) Bindegewebe das Fettgewebe nicht „halten“. In der Folge drückt es durch das Bindegewebe an die Hautoberfläche und es entsteht das typisch „holprige“ Erscheinungsbild der Haut (1). Umgangssprachlich spricht man von Orangenhaut oder eben von Cellulite (2).
Auch eine Abschwächung des Bindegewebes in der Lederhaut wird als Ursache für Cellulite angesehen. (1) Im Laufe des Alters verliert das Bindegewebe an Stabilität. Je nach Genetik und individueller Beschaffenheit des Bindegewebes können darauf basierend Dellen an Hüften, Po und Oberschenkel bereits ab dem 20. Lebensjahr auftreten (2).
Weitere Faktoren die man für die Entstehung von Cellulite verantwortlich macht sind der Östrogen-Status und der Eintritt in die Menopause, wo man eine erhöhte Gefäßdurchlässigkeit und einen schlechteren Gefäßtonus beobachtet. Auch genetische und Umwelt-Faktoren werden in Zusammenhang mit Cellulite diskutiert. Spannend in diesem Zusammenhang das die kaukasische Rasse seltener zur Ausbildung neigt. Bezeichnete man Cellulite früher als nicht-entzündliche Hauterkrankung, geht man heute davon aus, dass auch ein erhöhtes Entzündungsaufkommen bei der Entstehung eine Rolle spielen kann (14).
Fazit
Bei Cellulite handelt es sich um eine Erkrankung des Unterhautbindegewebes. Cellulite unterliegt einer gewissen genetischen Veranlagung der man auch mit Sport und einer Ernährungsumstellung nicht zu 100% dennoch aber mehr oder weniger effektiv entgegenwirken kann (2).
Warum sind Frauen häufiger betroffen als Männer?
Ein unterschiedlicher Bindegewebsaufbau in besagter Fettgewebsschicht hat Schuld daran, dass vornehmlich Frauen (90% davon post-pubertär) und kaum Männer von Cellulite betroffen sind. Ein eher lockeres und parallel vernetztes Bindegewebe (s. Bild) bei Frauen lässt genannte Vorsprünge und eine Schwächung des Bindegewebes eher zu. Männer verfügen über eine quervernetzte und damit insgesamt festere Bindegewebsstruktur. Gerade an Oberschenkel und Gesäß sind Epidermis und Lederhaut beim Mann dicker. Einen großen Anteil an diesen strukturellen Unterschieden hat die bei Männern und Frauen unterschiedlich auftretende Menge des männlichen Sexualhormons Testosteron. Tatsächlich lässt sich Cellulite auch bei Männern mit einem niedrigen Testosteronspiegel (Hypogonadismus) öfter feststellen als bei Männer mit normalem Testosteronspiegel (1).
Fazit
Dass es sich bei Cellulite um ein vornehmlich weibliches Problem handelt begründet sich über einen unterschiedlichen Bindegewebsaufbau bei Mann und Frau. Großen Anteil daran hat das unterschiedlich stark ausgeprägte Aufkommen an Testosteron.
Faktoren, die die Entstehung von Cellulite begünstigen können
Erhöhtes Östrogen, niedriges Progesteron
Östrogen unterstützt die Fettansammlung vor allem in den Bereichen, die typischerweise von Cellulite betroffen sind. Östrogen beeinflusst die Fibroblasten so, dass Wasseransammlungen und Ödeme leichter auftreten können. Es erhöht die Durchlässigkeit und damit das Austreten von Flüssigkeit aus den Zellen und fördert die Bildung von sklerotischem Gewebe.
Insulinresistenz/Diabetes
Es besteht ein erhöhtes Risiko zur Fettansammlung und Produktion von Glykosaminoglykanen, die Wasser in das Gewebe ziehen (8)
Hypothyreose (mangelnde Versorgung des Körpers mit T3 und T4)
Schilddrüsenhormon erhöht die Produktion von Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat. Ein geringes Aufkommen behindert dessen Bildung und damit der Erneuerung von Strukturbestandteilen der Dermis.
Geringe Kalium-, Zink-, Kupfer- und Selenspiegel
Kalium reguliert den Wasserhaushalt. Zink und Kupfer sind wichtig für die Bindegewebsstruktur und vermitteln zudem antioxidative Effekte (Zink)
Rauchen und Alkoholkonsum
Beide Lifestylegewohnheiten fördern einen Rückgang der Mikrozirkulation im Gewebe (2)
Übergewicht
Übergewicht (2) scheint das Auftreten von Cellulite stärker zu fördern. Querleux et al. (2002) beobachteten in ihrer Untersuchung, dass Frauen mit Cellulite ein 4x größeres Fettvolumen in der Dermis aufweisen als „normal“ gewichtige Frauen. Das erhöhte Fettvolumen würde ein wesentlich stärkeres Bindegewebe erfordern um es „in Form“ zu halten (7). Die Folge daraus ist ein vermehrtes Auftreten von Cellulite.
Schlechte Mikrozirkulation
Unter einem Thermografen erscheint von Cellulite betroffenes Gewebe generell kühler als normales Gewebe. Normales Gewebe zeigt eine relativ konstante Temperatur.
Analog zu den Temperaturunterscheiden findet auch die Stoffwechselaktivität in von Cellulite betroffenem Gewebe unregelmäßiger statt als bei normalem Gewebe. Die damit auftretende Abnahme der Mikrozirkulation in der Dermis (sichtbar in der „kalten“ Grünfläche) trägt zu einer erhöhten Wasserspeicherung in der Haut bei, erhöht damit den Druck auf das Bindegewebe erhöht und verschlechtert damit die Ausprägung von Cellulite.
Diese weiteren Faktoren fördern Cellulite
• Genetik und Geschlecht
• Stress und Kortikosteroide
• Ungleichgewicht im Säure-/Basenhaushalt (2)
• Falsche Ernährung und Bewegungsmangel (2)
Fazit
Eine Reihe von Faktoren begünstigt die Entstehung von Cellulite oder kann die Ausprägung verschlechtern. Während einige davon nicht willkürlich beeinflussbar sind, gibt es dennoch etliche Ansatzpunkte für eine merkliche Verbesserung.
Bekannte Cellulite-Behandlungen und deren Nutzen
Lymphdrainage
Die Lymphdrainage soll Gewebe entschlacken und entwässern. Zwar fördert dies den Lymphfluss, zeigt aber keine nachgewiesenen Effekte oder eine anhaltende Wirkung bei Cellulite. (2)
Thermotherapie
Auch die sog. Thermotherapie wird als Cellulite-Helfer beworben. Unter Anwendung von Wärme soll die Durchblutung gefördert und damit Cellulite verbessert werden. In Wahrheit ließen van Vliet et al. verlauten, dass die Thermotherapie Cellulite nicht verbessert, sondern sogar verschlimmern kann (10).
Stoßwellentherapie
Die Stoßwellentherapie scheint zu den etwas potenteren Behandlungsmöglichkeiten gegen Cellulite zu zählen. Hochenergieschockwellen fördern die Kollagenbildung in der Lederhaut und scheinen Cellulite zu bekämpfen. (1) Eine Studie mit 21 Frauen, bei einer 2mal wöchentlichen Anwendung über 6 Wochen, zeigte eine signifikante Verbesserung (11).
Liposuktion (Fettabsaugung)
Sehr unterschiedliche Berichte erhält man zur Behandlungsmethode der Liposuktion (Fettabsaugung). Während es durchaus Erfahrungen gibt die von positiven Veränderungen berichten, zeigen Untersuchungen in diese Richtung, dass eine Fettabsaugung das Erscheinungsbild sogar verschlechtern kann, weshalb hiervon abzuraten ist.
Subcision
Die sog. Subcision lockert über den Einsatz einer Nadel die Bindegewebsstruktur. Mit diesem Verfahren sollen sich Folgen einer Hautschädigung und auch Cellulite behandeln lassen. Schmerzen, Blutergüsse für mehrere Monate und eine veränderte Pigmentierung der Haut, die ebenfalls für mehrere Monate anhält, zählen zu bekannten Auswirkungen dieser Behandlung. Eine objektive Aussage, ob man damit wirklich Cellulite behandeln kann, gibt es nicht!
Fett-Weg-Spritze
Mit Phosphatidylcholin wird bei der sog. Fett-Weg-Spritze in der Tat Fettgewebe dazu bewegt zu schrumpfen bzw. sich abzubauen. Spezifische Effekte zur Verbesserung von Cellulite sind hiermit nicht belegt.
Mesotherapie
Bei der Mesotherapie werden mit feinen, kurzen Nadeln Medikamente oder homöopathische Mittel in die Gewebsschicht direkt unter der Haut injiziert. Für diese Behandlungsmethode gibt es in der Tat Hinweise auf eine positive Auswirkung bei Cellulite. Da man sich der Nebenwirkungen noch nicht bewusst ist, stellt die Behandlung dennoch ein gewisses Risiko dar.
Endermologie
Das nächste Verfahren gegen Cellulite nennt sich Endermologie, eine spezielle Saug-Massage-Technik, bei der man mit zwei Walzen an betroffenen Stellen behandelt wird. Wenngleich belegt ist, dass Veränderungen des Bindegewebes von der Behandlung ausgehen, scheinen speziell in Hinblick auf Cellulite die Erfolge eher minimal auszufallen.
Massagen
Mit Massagen lassen sich möglicherweise kurzfristig eventuelle Flüssigkeitsansammlungen im Bindegewebe entfernen. Eine wirkliche und andauernde Verbesserung von Cellulite ist nicht zu erwarten.
Iontophorese und Elecrolipophyresis
Topische Präparate wirken generell besser unter Einfluss der sog. Iontophorese, bei dem eine gewisse elektrische Ladung den Transport von Wirkstoffen durch die Haut verbessert. (1) Es fehlen dennoch qualitativ hochwertige Nachweise wie man diese Art der Behandlung für Cellulite anwenden kann. Bei Cremes und Salben besteht generell ein Problem in der Überwindung der Hautbarriere welches damit in der Theorie verbessert werden könnte.
Laser-Therapie
Eine echte Alternative scheint die Laser-Therapie darzustellen. Thermische Wirkung, ausgelöst durch Hochfrequenzstrom, bewirkt eine veränderte Kollagenbildung, verbessert die Durchblutung und verbessert den Fettstoffwechsel. Mehrere Untersuchungen deuten auf positive Effekte in der Behandlung von Cellulite hin. (1) Allerdings zeigen Untersuchungen auch, dass die Behandlung bisher nur subkutanes Fettgewebe zu reduzieren vermag. In einer Studie mit speziell pulsierendem Laser (Quadra Q4 Intense Pulsed Light System) bekamen Probandinnen über 12 Wochen regelmäßige Behandlungen. In e0iner Testgruppe kam zusätzlich Retinyl-Creme zum Einsatz. Die Forscher beobachteten sowohl bei den Patienten, die die Kombinationsbehandlung mit gepulstem Laser und Retinol erhielten, als auch bei denen, die nur die Lasertherapie erhielten Verbesserungen bei Cellulite von 60% (4).
Fazit
Eine Reihe von Behandlungen schreibt sich „Hilfe bei Cellulite“ auf die Fahne. Tatsächlich gibt es nur zu sehr wenigen dieser Angebote Hinweise auf belegte Effekte.
Nahrungsergänzungen bei Cellulite
Bioaktive Kollagenpeptide
In einer doppelblinden, placebokontrollierten Studie mit 105 Frauen führte die Verabreichung von 2,5 g des Kollagenpeptids VERISOL über einen Zeitraum von 6 Monaten verabreicht, zu einer signifikanten Verringerung von Cellulite im Vergleich zur Placebogruppe (13). Beigefügte Darstellung zeigt die Veränderungen und Unterschiede der Demis-Dichte mit und ohne Kollagenpeptid.
Supplements zur „Fettfreisetzung“
- Methylxanthine (Theobromin, Theophyllin, Aminophyllin, Koffein) stimulieren Studien zur Folge leicht die Lipolyse, helfen aber nicht dabei Cellulite zu reduzieren.
- Isoproterenol und Adrenalin sowie Yohimbin, Piperoxan, Phentolamin und Dihydroergotamin sind Substanzen, denen ebenfalls Effekte bei der Fettfreisetzung nachgewiesen werden. Angesichts der Bedeutung des Co-Enzyms A in diesem Prozess sollte eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B5 und Cystein gewährleistet sein. Interessant erscheint in diesem Zusammenhang auch Carnitin. Wenn freie Fettsäuren das System sättigen, kommt es zu einer negativen Rückkopplung der Lipolyse. Carnitin kann bei ausreichend Bedarf über die Mitochondrien hier Abhilfe schaffen (9).
Ergänzungsmittel zur Steigerung der Mikrozirkulation
- Ginkgo biloba und Rutin, (Pycegnol) und der pharmakologische Wirkstoff Pentoxifyllin, verbessern die mikrozirkulatorische Durchblutung und erscheinen hilfreich.
Antioxidative und immunmodulierende Nahrungsergänzungsmittel
- Bei Fucus handelt es sich um eine Braunalgenart, die den Stoffwechsel anregt aber auch in der Lage ist Darmentzündungen und Ödeme zu reduzieren.
- Asiatischer Centella-Extrakt besteht aus Asiaticosideo (40%), Madecassinsäure (30%) und Asiatischer Säure (30%). Letzteres zeigt in vitro, dass es auf Fibroblasten wirkt und die Synthese von Kollagen und Mukopolysacchariden stimuliert. Bei Hachem & Borgoin führte die Gabe von 60 mg asiatischem Centella-Trockenextrakt oral einmal täglich über einen Zeitraum von 90 Tagen verglichen mit Placebo zu einer signifikanten Reduzierung des Durchmessers der Adipozyten sowohl im Deltaoid- als auch im Gluteofemoralbereich. Interessanterweise war diese Reduktion im gluteofemoralen Bereich deutlicher. (6) Bei vielen sonstigen hierzu durchgeführten Studien fehlen leider Placebo-Kontrollen. Laut Hausen (1993) führt Centella weder zu einer kutanen Überempfindlichkeit noch hat es bei der Einnahme eine toxische Wirkung (5).
Silizium
Siliziumoxid sorgt in gelöster Form für eine erhöhte Stabilität des Bindegewebes und dient als Bestandteil der Kollagenfasern sowie der Arterien- und Zellwände. Ein schwaches Bindegewebe kann über die Ergänzung mit Kieselerde als Siliziumlieferant gestärkt werden, wenn keine ausreichenden Mengen über die Nahrung (bspw. aus Hafer) aufgenommen werden. Inwieweit Silizium positive Effekte bei Cellulite bietet, ist bislang nicht geklärt. (2)
Retinol (Vitamin A)
Auch Retinoide werden gerne in Cellulite-Cremes integriert. Hier ließen sich in einer Studie aus dem Jahr 1999 tatsächlich positive Veränderungen im Rahmen einer 6-monatigen Behandlung feststellen (2,3).
Aronia-Saft
Eine Studie aus 2014 (12) offeriert eine weitere Möglichkeit und führt hierzu eine recht passable Erklärung an, die einen Versuch zumindest sinnvoll erscheinen lässt. Savikin und Kollegen zur Folge resultiert Cellulite mitunter aus Strukturveränderungen subkutaner Fettschichten mit vergrößerten Kammern (bedingt mitunter durch einen zu hohen Körperfettanteil). Schuld kann auch ein Verlust an Geschmeidigkeit von Kollagenstrukturen rund um das Fettgewebe sein. Beides zusammen wäre in der Lage Kapillaren zu verstopfen, die sich unter der Oberfläche der Haut befinden. Die Forscher verabreichten 29 von Cellulite (Grad 2) betroffenen Frauen zw. 25 und 48 Jahren über 90 Tage täglich 100ml Aronia-Saft, der sich durch seinen hohen Gehalt an Anthocyanen auszeichnet. Untersuchungen des subkutanen Gewebes vor und nach der Einnahme ergaben tatsächlich strukturelle Veränderungen und kleinere Gewebsfaszikel in der subkutanen Struktur. Mit anderen Worten, das Hautbild verbesserte sich und Cellulite trat weniger stark zum Vorschein! (1)
Fazit
Eine Reihe mehr oder weniger bekannter Nahrungsergänzungen sind tatsächlich in der Lage die Ausprägung von Cellulite auf unterschiedlichen Wegen positiv zu beeinflussen.
Cellulite Vorbeugen
Auf Seiten der Versorgung möchten wir gerne auf einen Beitrag aus der Rubrik „Frag den Coach“ hinweisen:
(…) Man kann Cellulite vorbeugen, indem man sich regelmäßig bewegt, für eine ausreichende Hydration sorgt (genug trinkt), ausreichend Protein zu sich nimmt und seinen täglichen Bedarf an Vitamin C deckt. Letztgenanntes ist für die Kollagensynthese unabdingbar. Nicht zu rauchen kann ebenso von Vorteil sein, wie ein normaler bzw. nicht zu hoher Körperfettgehalt. Kümmern sollte man sich fortwährend um schwächende, störende Ablagerungen von Säuren (Stichwort Säure-Basen-Haushalt) oder aber akkumulationsfähiger Schadstoffe im Bindegewebe (ROENN Vitaltest) die vom Körper nicht immer vollends abgebaut und ausgeschieden werden und sich so in einer der Mülldeponien des Körpers, eben dem Bindegewebe, ansammeln können.
Fazit
Noch nicht Betroffene, die zumindest die Wahrscheinlichkeit auf Cellulite (ohne Berücksichtigung der Genetik) verringern wollen, sollten sich an die genannten Verhaltensregeln halten.
Auf Wunsch helfen wir gerne bei angepassten Ernährungs- und Trainingsplänen sowie bei Strategien zur Revitalisierung des Bindegewebes.
Resümee
Mit dem durch Cellulite bei vielen Frauen verursachtem Leidensdruck wird versucht eine Menge Geld zu verdienen. Die beworbenen Maßnahmen sind dabei nicht immer erfolgversprechend und dennoch gibt es echte Möglichkeiten die Ausprägung von Cellulite durch bestimmte Behandlungen oder auch die Einnahme spezifischer Ergänzungen zu verbessern oder seine Entstehung vorzubeugen. Wichtig ist es, sich von Grund auf richtig zu informieren um „gute“ von „schlechten“ Angeboten unterscheiden zu können.
Unser Tipp an alle Leserinnen und Leser ist neben dem befolgen der genannten Lifestyle-Ratschläge die Verwendung von HBN SKIN CARE. Nähere Infos zum Produkt gibt es im BLOG oder auf der Produktseite.
Sportlicher Gruß
Holger und Daniel
www.Body-Coaches.de
Quellen
(1) https://www.peak.ag/de/classic/peak-blog/rubrik-frag-den-body-coach-holger-gugg-antwortet-auf-eure-fragen-teil-176
(2) www.body-coaches.de › wp-content › uploads › BLOG_Bindegewebe_2
(3) https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.3109/09546639909056013
(4) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17177749
(5) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8281778
(6) Hachem A, Borgoin JY. Étude anatomo – clinique des effets de l’extrait titré de centella asiatica dans la lipodystrophie localisée. La Méd Prat 1979; 12(4): 17–21
(7) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12060477
(8) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2370117
(9) https://www.semanticscholar.org/paper/The-effectiveness-of-massage-treatment-on-cellulite-Lucassen-Sluys/92bc72328ca184c64afec6f92dd82e05963e127d
(10) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16020209
(11) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2686339/
(12) https://www.liebertpub.com/doi/full/10.1089/jmf.2013.0102
(13) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26561784/
(14) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35104044/
Bildquellen
https://photos.edu.pl/media/BuGeBZbh8y6-celulit-je-deformitet-uglavnom-izraen-kod-ena.html