PEAK- Melatonin

Beschreibung

PEAK – Melatonin versteht sich als wichtiger Taktgeber des Biorhythmus in dem jeder Mensch zwangsläufig existiert. Man versteht darunter den 24-Stunden-Sonnen-Zyklus. Wenn es Nacht wird und keine Sonnenstrahlen mehr auf die Kopfhaut oder über die Augen aufgenommen werden, beginnt der Körper mit der Bildung des Schlafhormons Melatonin. Die Synthese findet aus Serotonin und dies wiederum aus einer der Muttersubstanzen Tryptophan (eine essenzielle Aminosäure) statt.

PEAK – Melatonin sorgt dafür dass wir müde werden, einschlafen und nachts alle Schlafphasen durchlaufen, die für eine optimale Regeneration von Körper und Geist notwendig sind.

Mit dem Alter stellen Studien einen Rückgang der Melatonin-Bildung fest. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass man mit dem Alter weniger Schlaf benötigt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Für optimale Regeneration wäre es insbesondere auch im Alter von Vorteil, das selbe Schlafverhalten an den Tag zu legen, wie es auch in jungen Jahren stattgefunden hat.

Probleme mit einer ausreichenden, körpereigenen Melatonin-Bildung bekommen auch Menschen die außerhalb des Biorhythmus existieren. Prominentestes Beispiel hierfür ist Schichtarbeit, von der bekannt ist, dass sie erwiesenermaßen die Lebenszeit verkürzt sowie die Wahrscheinlichkeit auf etliche Erkrankungen erhöht. Problematisch gestaltet sich auch fortwährendes Kunstlicht sowie ein Essverhalten, welches entgegen des Biorhythmus stattfindet. Welche Auswirkungen ein Leben außerhalb des Biorhythmus haben kann zeigt sich akut beim Wechsel von Zeitzonen, wie beispielsweise auf Langzeitflügen, besser bekannt als Jetlag.

Mit dem richtigen und gezielten Einsatz lässt sich die Synchronisation mit dem Biorhythmus wiederherstellen und hierüber mindestens:

• Letlag zu lindern
• die Einschlafzeit verkürzen

Studien bringen Melatonin auch in Verbindung mit Einflüssen auf die Fruchtbarkeit, als Antioxidans oder gegen erhöhte Entzündlichkeit. Es wird auch in der Anti-Aging-Medizin angewandt. Die Einnahme gilt auch im Alter bis zu einer bestimmten Dosierung als sicher. Zu all diesen Effekten besteht derzeit allerdings noch kein ausreichendes Datenfundament für feststehende Aussagen.

Bei Melatonin handelt es sich um eine sehr spannende Substanz mit weitreichenden Einflüssen auf den Körper.